Speicherspezialist OCZ arbeitet seit einigen Monaten an einer Frischzellenkur für sein Portfolio an Solid State Drives. Ziel ist es bereits frühzeitig auf Alternativen zu den bewährten 25 nm MLC-Zellen zu setzen, um langfristig stabile Preise und eine lückenlose Verfügbarkeit der eigenen Produktpalette gewährleisten zu können. Nachdem man mit der Vertex 3.20 bereits eine aufpolierte Variante der erfolgreichen Vertex 3 Serie präsentiert hat (Praxistest) und auch ein Refresh der Vertex 4 (Vertex 450 Review) am Markt installiert wurde, folgt nun eine überarbeitete Vector-Serie. Die neue Vector 150 basiert auf 19 nm Chips von Toshiba (statt 25 nm) sowie einem Barefoot 3 M00 Controller, den wir bereits von der ersten Vector-Generation kennen. Was sich sonst noch getan hat und wie sich die neuen Drives in der Praxis schlagen können, klären wir in unserem ausführlichen Review der OCZ Vector 150 mit 120 GB. Wie immer wünschen wir Ihnen viel Spaß beim Lesen des Artikels!
Zu guter Letzt wollen wir uns bei Hersteller OCZ Technology für die Bereitstellung des Testmusters bedanken.
Hinweis: Auch an dieser Stelle nochmals eine kurze Erläuterung zum Problem mit Giga- und Gibibyte: Die umgangssprachliche Bedeutung und auch die Angabe der Windows-Betriebssysteme von Gigabyte, entspricht der eigentlichen Bezeichnung Gibibyte, da hier als Umrechnungsfaktor eine, aus der Binärsprache stammende, Zweierpotenz zu Grunde liegt. Diese Umrechnung ist streng genommen aber falsch, da die Bezeichnungen Kilo, Mega, Giga und so weiter, laut dem Internationalen Einheitensystem, auch kurz SI (Système international dunités), als Zehnerpotenzen festgelegt wurden. Somit entspricht eben ein Gigabyte nicht 2^30 Byte, sondern in Wirklichkeit 10^9 Byte; somit werden aus 100 GB eben 95,37 GiB. Größenangaben von zum Beispiel 4,7 GB von DVD-Rohlingen sind deswegen nicht falsch, unter Windows kann man zwar auf Grund jener Tatsache nur 4,37 GB beschreiben, allerdings insgeheim sind dies ja 4,7 GB, da ja hier eben jene Angabe der "falschen" Gigabyte-Größe vorgenommen wurde. Genauso sind die Angaben der Festplattenhersteller korrekte Werte und nicht, wie fälschlicherweise behauptet, Rechenfehler.
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