Der Run der User auf den Download von Firefox hat dem Open-Source-Browser im abgelaufenen Monat zu einem regelrechten Sprung bei den Marktanteilen verholfen. Laut einer Analyse des kalifornischen Internet-Marktforschers WebSideStory stieg der Firefox-Anteil unter den US-Usern vom 5. November bis 3. Dezember um ein sattes Drittel. Damit kommt das Internet-Programm der Mozilla-Foundation in den USA auf einen Marktanteil von knapp über vier Prozentpunkten, teilte WebSideStory mit.
Erst am Wochenende hatte die Mozilla-Foundation die offiziellen Download-Zahlen für die Version 1.0 ihres Browsers bekannt gegeben. Demnach haben in etwas mehr als einem Monat zehn Millionen User den Browser herunter geladen (News). "Firefox gewinnt ganz klar an Boden", kommentierte Rand Schulman von WebSideStory das Wettrennen am Browsermarkt.
Nach Aussage von Schulman ist das Ziel der Mozilla-Foundation, mit Firefox einen Marktanteil von zehn Prozent im nächsten Jahr erreichen zu wollen, nicht mehr unrealistisch. Parallel zum Aufstieg des Open-Source-Browsers muss Microsoft bei seinem Internet Explorer, wie bereits andere Untersuchungen gezeigt haben, Rückgänge hinnehmen. So fiel der IE-Anteil unter US-Usern von 95,5 Prozent im Juni auf nunmehr 91,8 Prozent. Netscape und andere Mozilla-Browser zusammen kamen im Dezember auf einen Marktanteil von 2,83 Prozent, ein leichter Rückgang gegenüber den Vormonaten.
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