Der Pharmakonzern Pfizer und der Softwareriese Microsoft haben sich im Kampf gegen Spammer zusammengetan. Beide Unternehmen haben am Donnerstag gemeinsam Klagen gegen zwei Onlineapotheken eingereicht, die mit Spams Fälschungen des Potenzmittels Viagra bewerben. Laut New York Times wurden E-Pharmacy Direct und Canadian Pharmacy, deren Homepage bereits abgestellt ist, verklagt.
Den beschuldigten Firmen wird von Pfizer Betrug und die Verletzung des Markenzeichenrechts vorgeworfen. Viagra ist in den USA nicht für die Generika-Herstellung freigegeben. Generika-Versionen von Viagra werden in Ländern hergestellt, in denen die US-Gesetze für geistiges Eigentum nicht anerkannt werden. Microsoft klagt die gleichen Firmen sowie drei andere wegen illegalem Spamming. Microsoft ist schon zuvor hart gegen Spammer vorgegangen, jedoch ist nur eine Handvoll tatsächlich verurteilt worden. Die Spammer zu identifizieren ist einer der schwerwiegendsten Probleme bei den Verfahren, die gegen so genannte "John Does" eingeleitet werden, wenn der Angeklagte unbekannt ist.
Aktionäre hätten aber den Konzern dazu angehalten etwas gegen das außer Kontrolle geratene Spam-Problem zu unternehmen. Dies wäre auch den Konsumenten dienlich. Experten sind sich einig, dass die Qualität der in den USA hergestellten Generika sehr gut ist. Die Gefahr lauert jedoch bei den im Ausland produzierten Medikamenten, deren Herstellung nicht von der Food and Drug Administration (FDA) beaufsichtig wird.
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