Der Smartphone- und PDA-Hersteller Palm hat angekündigt, ein Linux-basiertes Betriebssystem zu entwickeln und es künftig auf den eigenen Geräten einzusetzen. Durch die Verwendung der Open-Source-Software könne man wettbewerbsfähiger bleiben, so die Begründung. Im Laufe des Jahres sollen sowohl Geräte auf Basis von PalmOS 5 als auch auf Basis des neuen Linux-Systems auf den Markt kommen, heißt es auf Nachfrage von pressetext.
Palm verwendete bisher das Betriebssystem PalmOS. Mittlerweile liegen die Rechte an diesem Betriebessystem jedoch nicht mehr in der eigenen Hand, sondern bei Access, einem japanischen Anbieter von mobilem Content und Lösungen für den mobilen Internetzugang. Dieser hat im Herbst 2005 den PalmOS-Entwickler PalmSource für 324 Mio. Dollar übernommen. Die Verwendung des Systems durch Palm ist über ein Lizenzabkommen im Wert von 44 Mio. Dollar geregelt. Mittlerweile kam Kritik auf, dass die Entwicklung von PalmOS zum Stillstand gekommen sei.
Zu den Features des neuen Betriebssystems zählen unter anderem die volle Kompatibilität zum alten PalmOS, gleichzeitiges Telefonieren und Surfen sowie vollständiges Multitasking. Als Webbrowser dürfte Opera zum Einsatz kommen - kürzlich wurde eine Partnerschaft zwischen den beiden Unternehmen angekündigt. Colligan verkündete zudem, dass Palm das Programm Chattermail gekauft habe. Das Mailprogramm informiert auf dem Treo in Echtzeit über eingehende E-Mails. Für Access stellt diese Entscheidung eine Niederlage dar, entwickelt man doch bereits den PalmOS-Nachfolger ALP (Access Linux Plattform). Derzeit ist Palm der wichtigste Lizenznehmer für PalmOS. Da das kalifornische Unternehmen nun abspringt, dürften sich die Japaner schwer tun, Abnehmer für ihr neues Betriebssystem zu finden.
ASUS Republic of Gamers (ROG) hat den ROG Strix GS-BE18000 vorgestellt. Der ROG Strix GS-BE18000 bietet bis zu 20 Gbit/s...
Wer schon einmal in einem Online-Casino gespielt hat, kennt das Gefühl: Der Gewinn ist da, aber die Auszahlung dauert, oder...
be quiet! stellt mit dem Pure Power 13 M die nächste Evolutionsstufe seiner vielfach ausgezeichneten und beliebten Mainstream-Netzteilserie vor. Das...
Die Lexar Armor 700 Portable SSD ist gemäß Schutzart IP66 sowohl staub- als auch wasserdicht. Dank ihrer robusten Konstruktion übersteht...
Hersteller Gigabyte hat das neue BIOS-Update für TRX50 Motherboards veröffentlicht, das volle Unterstützung der kürzlich auf den Markt gekommenen AMD...
Die Armor 700 Portable SSD von Lexar ist gemäß Schutzart IP66 sowohl staub- als auch wasserdicht und damit perfekt für den Outdoor-Einsatz geeignet. Mehr dazu in unserem Test des 1-TB-Exemplars.
Mit der T-FORCE Z540 bietet Hersteller TEAMGROUP eine schnelle PCIe Gen5 SSD mit bis zu 4 TB Speicherkapazität an. Wir haben uns das 2-TB-Modell im Test angesehen und z.B. mit anderen Gen5-Drives verglichen.
Die Familie der Iron Wolf Pro NAS-Festplatten ist für Dauerbetrieb, Zuverlässigkeit und den Einsatz in Multi-Bay-Systemen ausgelegt. Wir haben das 24-TB-Modell durch unseren Parcours geschickt.
Unter der Marke SanDisk Professional bietet Western Digital eine All-Terrain-Festplatte namens G-DRIVE ArmorATD an. Wir haben die mobile HDD mit IP54-Klassifizierung und satten 6 TB im Test auf Herz und Nieren geprüft.