Intel kündigt für Ende 2007 einen neuen Prozessor an, der North- und Southbridge vereinen wird, sein Codename lautet Tolapai. Tolapai wird für Embedded-Systeme und Industrierechner entwickelt, um gegen die Konkurrenten VIA C7 und AMD Geode anzutreten. So soll der Prozessor der 65 nm Architektur angehören und Nort- und Southbridge in einen einzelnen Chip 1088-Ball FCBGA Package mit einer Größe von 3,75 cm x 3,75 cm vereinen. Auf dem Pentium M Prozessor basierend soll Tolapai mit jedem x86 Betriebssystem zusammenarbeiten, ohne irgendwelche Treiber verändern zu müssen.
Tolapai wurde für DDR2 Arbeitsspeicher entwickelt und unterstützt neben Dual Channel und ECC auch alle Taktraten von 400 MHz bis 800 MHz. Jedoch hört die Kapazität des Speichercontrollers bei 2 GB Arbeitsspeicher auf. Einige Features von Tolapai sind: Drei Gigabit Ethernet Anschlüsse, zwei USB 2.0, zwei S-ATA Anschlüsse, einen PCI-E x8, zwei PCI-E x4 und zwei PCI-E x1 Slots, sowie einem Floppy Anschluss, einen PS/2 Port und einen parallelen sowie seriellen Anschluss. Die Thermal Design Power liegt dabei zwischen 13 und 25 Watt, je nach Prozessor. Ebenso unterstützt der Chip AES, 3DES, RC4, MD5, SHA-1, SHA-224, SHA-256, SHA-384, SHA-512, HMAC, ESA und DAS, dies sind Ver- und Entschlüsselungsmethoden der Hardware. Sein TDM Interface könnte auch IP Telefonie unterstützen.
Tolapai wird in 3 verschiedenen Taktfrequenzen erhältlich sein, angefangen von 600 MHz über 1,06 GHz zu 1,2 GHz. Intel beliefert einige Kunden schon mit Referenzboards im zweiten Quartal.
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